Diesellokomotive BR 212 055-8 der Deutschen Bahn AG, Epoche V.
Modell mit 3-Licht LED-Spitzensignal und 2 Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig. Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf 4 Achsen. 2 Haftreifen. Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach Next18 zur Aufnahme eines Digital-Decoders. Länge über Puffer 77 mm. Mindestradius 192 mm (entspricht dem Radius R1)
Modell mit Digital-Decoder sowie digital schaltbaren Sound- und Lichtfunktionen.
• In verkehrsroter Lackierung
• Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
• Freier Führerhausdurchblick
• Bremsbacken exakt auf Radlaufebene
• Feinste Griffstangen und Auftritte
• Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und schaltbarer Führerstandsbeleuchtung
Die Baureihe 212 gilt als direkte Unterbaureihe der V 100, wurde sie doch nach deren Entwicklungsanforderungen gebaut. Lediglich ein stärkerer Motor mit 993 kW fand in der Maschine Verwendung. Von 1962 bis 1965 als BR V 100.20 in Dienst gestellt, war sie im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Lokomotiven galten als sehr robust und zuverlässig, sie erreichte hohe, störungsfreie Laufleistungen. In nahezu ganz Deutschland waren die Maschinen verbreitet.
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